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Die drei Grazien

Sehr gut
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Beschreibung

um 1900, unsigniert, Bronze, golden patiniert, Darstellung der Chariten/Grazien, die aus der griechischen Mythologie als Töchter des Zeus und der Eurynome bekannt sind und Euphrosyne („Frohsinn“), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude“) und Aglaia („die Glänzende“) heißen (dargestellt werden sie unter anderem auf einem Gemälde von Raffael, welches heute im Musée Condé in Chantilly ausgestellt wird), sich an den erhobenen Händen haltend, auf rundem Bronzering als Plinthe, lose auf einen dunkel lackierten Holzsockel aufgesteckt, Altersspuren, Patina minimal fleckig, H Figuren 26 cm, H gesamt 30 cm.

Bemerkung

Kategorie
Skulptur
Künstler / Schule
Status
Sehr gut
Anzahl der Seiten
Herkunft
Datum
Epoche
Stil
Genre
Sprache
um 1900, unsigniert, Bronze, golden patiniert, Darstellung der Chariten/Grazien, die aus der griechischen Mythologie als Töchter des Zeus und der Eurynome bekannt sind und Euphrosyne („Frohsinn“), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude“) und Aglaia („die Glänzende“) heißen (dargestellt werden sie unter anderem auf einem Gemälde von Raffael, welches heute im Musée Condé in Chantilly ausgestellt wird), sich an den erhobenen Händen haltend, auf rundem Bronzering als Plinthe, lose auf einen dunkel lackierten Holzsockel aufgesteckt, Altersspuren, Patina minimal fleckig, H Figuren 26 cm, H gesamt 30 cm.
Kategorie
Skulptur
Status
Sehr gut
Katalogpreis
um 1900, unsigniert, Bronze, golden patiniert, Darstellung der Chariten/Grazien, die aus der griechischen Mythologie als Töchter des Zeus und der Eurynome bekannt sind und Euphrosyne („Frohsinn“), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude“) und Aglaia („die Glänzende“) heißen (dargestellt werden sie unter anderem auf einem Gemälde von Raffael, welches heute im Musée Condé in Chantilly ausgestellt wird), sich an den erhobenen Händen haltend, auf rundem Bronzering als Plinthe, lose auf einen dunkel lackierten Holzsockel aufgesteckt, Altersspuren, Patina minimal fleckig, H Figuren 26 cm, H gesamt 30 cm.
Kategorie
Skulptur
Status
Sehr gut
Land
Edelmetall
Jahrgang
Nennwert
Erhaltung
um 1900, unsigniert, Bronze, golden patiniert, Darstellung der Chariten/Grazien, die aus der griechischen Mythologie als Töchter des Zeus und der Eurynome bekannt sind und Euphrosyne („Frohsinn“), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude“) und Aglaia („die Glänzende“) heißen (dargestellt werden sie unter anderem auf einem Gemälde von Raffael, welches heute im Musée Condé in Chantilly ausgestellt wird), sich an den erhobenen Händen haltend, auf rundem Bronzering als Plinthe, lose auf einen dunkel lackierten Holzsockel aufgesteckt, Altersspuren, Patina minimal fleckig, H Figuren 26 cm, H gesamt 30 cm.
Kategorie
Skulptur
Status
Sehr gut
Baujahr
um 1900, unsigniert, Bronze, golden patiniert, Darstellung der Chariten/Grazien, die aus der griechischen Mythologie als Töchter des Zeus und der Eurynome bekannt sind und Euphrosyne („Frohsinn“), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude“) und Aglaia („die Glänzende“) heißen (dargestellt werden sie unter anderem auf einem Gemälde von Raffael, welches heute im Musée Condé in Chantilly ausgestellt wird), sich an den erhobenen Händen haltend, auf rundem Bronzering als Plinthe, lose auf einen dunkel lackierten Holzsockel aufgesteckt, Altersspuren, Patina minimal fleckig, H Figuren 26 cm, H gesamt 30 cm.
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Skulptur
Status
Sehr gut
um 1900, unsigniert, Bronze, golden patiniert, Darstellung der Chariten/Grazien, die aus der griechischen Mythologie als Töchter des Zeus und der Eurynome bekannt sind und Euphrosyne („Frohsinn“), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude“) und Aglaia („die Glänzende“) heißen (dargestellt werden sie unter anderem auf einem Gemälde von Raffael, welches heute im Musée Condé in Chantilly ausgestellt wird), sich an den erhobenen Händen haltend, auf rundem Bronzering als Plinthe, lose auf einen dunkel lackierten Holzsockel aufgesteckt, Altersspuren, Patina minimal fleckig, H Figuren 26 cm, H gesamt 30 cm.
Kategorie
Skulptur
Status
Sehr gut
Herkunft
Jahr
Michel-Nr.
Erhaltung
um 1900, unsigniert, Bronze, golden patiniert, Darstellung der Chariten/Grazien, die aus der griechischen Mythologie als Töchter des Zeus und der Eurynome bekannt sind und Euphrosyne („Frohsinn“), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude“) und Aglaia („die Glänzende“) heißen (dargestellt werden sie unter anderem auf einem Gemälde von Raffael, welches heute im Musée Condé in Chantilly ausgestellt wird), sich an den erhobenen Händen haltend, auf rundem Bronzering als Plinthe, lose auf einen dunkel lackierten Holzsockel aufgesteckt, Altersspuren, Patina minimal fleckig, H Figuren 26 cm, H gesamt 30 cm.
Kategorie
Skulptur
Status
Sehr gut
um 1900, unsigniert, Bronze, golden patiniert, Darstellung der Chariten/Grazien, die aus der griechischen Mythologie als Töchter des Zeus und der Eurynome bekannt sind und Euphrosyne („Frohsinn“), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude“) und Aglaia („die Glänzende“) heißen (dargestellt werden sie unter anderem auf einem Gemälde von Raffael, welches heute im Musée Condé in Chantilly ausgestellt wird), sich an den erhobenen Händen haltend, auf rundem Bronzering als Plinthe, lose auf einen dunkel lackierten Holzsockel aufgesteckt, Altersspuren, Patina minimal fleckig, H Figuren 26 cm, H gesamt 30 cm.
Kategorie
Skulptur
Status
Sehr gut
Art
Baujahr
Material
Größe
Armband
Lieferumfang
um 1900, unsigniert, Bronze, golden patiniert, Darstellung der Chariten/Grazien, die aus der griechischen Mythologie als Töchter des Zeus und der Eurynome bekannt sind und Euphrosyne („Frohsinn“), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude“) und Aglaia („die Glänzende“) heißen (dargestellt werden sie unter anderem auf einem Gemälde von Raffael, welches heute im Musée Condé in Chantilly ausgestellt wird), sich an den erhobenen Händen haltend, auf rundem Bronzering als Plinthe, lose auf einen dunkel lackierten Holzsockel aufgesteckt, Altersspuren, Patina minimal fleckig, H Figuren 26 cm, H gesamt 30 cm.
Kategorie
Skulptur
Status
Sehr gut
um 1900, unsigniert, Bronze, golden patiniert, Darstellung der Chariten/Grazien, die aus der griechischen Mythologie als Töchter des Zeus und der Eurynome bekannt sind und Euphrosyne („Frohsinn“), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude“) und Aglaia („die Glänzende“) heißen (dargestellt werden sie unter anderem auf einem Gemälde von Raffael, welches heute im Musée Condé in Chantilly ausgestellt wird), sich an den erhobenen Händen haltend, auf rundem Bronzering als Plinthe, lose auf einen dunkel lackierten Holzsockel aufgesteckt, Altersspuren, Patina minimal fleckig, H Figuren 26 cm, H gesamt 30 cm.

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